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In the Olden Time. Victorians and the British Past.

Von Andrew Sanders. London 2013.

19 x 24 cm, 244 S., 100 Abb., davon 80 farbig, Leinen.

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Dieser reich illustrierte, umfassende Überblick fußt auf der grundlegenden Studie von Roy Strong »And when did you last see your father? The Victorian Painter and British History« von 1978. Andrew Sanders untersucht die grundsätzlich literarische Natur der viktorianischen Geschichtsschreibung und deckt auf, wie sehr die Maler jener Zeit ihre Motive sowohl aus fiktionalen Schriften wie aus Tatsachenberichten gewinnen. So ist ein Schlüsselthema der Vergleich zwischen Queen Elizabeth I. und Queen Victoria. Werke von Dichtern, Essayisten, Dramatikern, Architekten und Musikern werden auf ihren Quellencharakter für die viktorianischen Bildkünstler hin untersucht, etwa von Jane Austen, John Donne, William Shakespeare und John Soane. Aber auch der viktorianische Blick der Religionshistoriker und Architekturkritiker Augustus Pugin und William Cobbett auf die britische Geschichte wirkt erhellend, so dass insgesamt unerwartete viktorianische Haltungen zum Vorschein kommen, die die Vorurteile und Tendenzen des 20. Jahrhunderts vorausahnen lassen. (Text engl.)

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