Ehmcke betrachtet Ikebana in allen Facetten; sie erzählt von Zweigen, die als Göttersitze verehrt werden, von Ikebana-Wettbewerben an japanischen Höfen, von chinesischen Literaten und Zen-Mönchen. Sie zeigt die unterschiedlichen Stilrichtungen der Blumenkunst auf und die Beziehung des Ikebana zu den anderen Künsten in Japan, etwa dem No-Theater, der Kettendichtung oder dem Tee-Weg.