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Georg Tappert 1880-1957. Aquarelle, Pastelle, Zeichnungen.

Galerie Michael Neumann Kiel 1981.

21,5 x 26 cm, 96 Seiten, zahlr. teils farb. Abb., geb.

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Er hat die Menschen genau beobachtet und sie gezeichnet: die Tänzerinnen, Huren, Clowns - Gestalten der Halbwelt im wilhelminischen Deutschland, die den Berliner Georg Tappert faszinierten und die er zwar ungeschönt, aber nicht ohne Würde zeichnete und malte. Der Künstler legte 1940 - von den Nazis mit Malverbot belegt - die Malutensilien aus der Hand. Nach dem Krieg widmete er sich ganz der Lehre an der HbK Berlin. Das Buch stellt den Maler mit seinem zeichnerischen und aquarellierten Werk vor. Dass er einen wesentlichen Beitrag zum Durchbruch einer neuen Kunst in Deutschland geleistet hatte, wurde erst spät deutlich. Das Buch eröffnet eine Perspektive aus die expressionistischen Werke aus dem Berliner »Miljöh«, das der Künstler wohl gut kannte und auch sehr gekonnt aufs Papier brachte. Entdeckenswert!

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