Der autobiographische Bericht stellt die Themen »Alltag, Kunst, Aids« in den Mittelpunkt. Aus der Sicht des Betroffenen beschreibt der Autor die Situation der aktuellen Kunst und ihre Beziehungen zum Kunstbetrieb, zur Politik und Geschichte. Kunst heute wird gesehen unter dem Aspekt der Konfiguration ihres Verschwindens. Das provokative Buch ist zugleich eine der brisantesten Darstellungen eines »Lebens mit Aids«, die bisher in Deutschland erschienen sind.