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Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue? Positionen der Farbfeldmalerei

Hg. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 2007.

168 S., viele Abb.

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Der Band zur Ausstellung thematisiert die Anfänge der minimalistischen Malerei. Color Field Painting bzw. Farbfeldmalerei gilt als erste im Blick auf Europa gleichberechtigte, internationale Kunstströmung, die sich in den 1940er und 1950er Jahren in den USA entwickelte. Sie steht für ein grundlegendes und zugleich radikales Hinterfragen der traditionellen Bildauffassung in der Malerei. Diese abstrakte amerikanische Malerei definiert sich ausschließlich über den visuellen Illusionismus und negiert die herkömmliche Abbildfunktion der Malerei. Erstmals soll die Leinwand ausdrücklich nicht mehr als ein Farbträger sein. Beteiligte Künstler: Dan Flavin, Günther Förg, Ellsworth Kelly, Yves Klein, Barnett Newman, Palermo, Gerhard Richter, Mark Rothko u.a. (Text dt., engl.)

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