»Diese Publikation gilt dem Werk zweier Nachtsuchender, Victor Hugo und Arnulf Rainer. Dargestellt wird ein fiktiver Dialog zwischen einem zeichnenden Literaten und einem Maler. Rainers gestischer Angriff auf Bildvorlagen, Werke, die europäische Kunstgeschichte machten, gilt in diesem späten Zyklus einem Literatenkünstler, der ganz im Geiste der Romantik, speziell auch der Rhein-Romantik der Schlösser und Burgen, aus Tintenflecken Landschaften zauberte. Die Auswahl von 111 Blättern wird einer Reihe von Zeichnungen Victor Hugos gegenübergestellt.