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Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucien Freud. Ein Tagebuch.

Von Martin Gayford. Wien 2011.

15 x 23 cm, 248 Seiten, 64 Abb., davon 58 farbig, geb.

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Das jüngste Buch des amerikanischen Autors, Kurators und Kritikers Martin Gayford nimmt den Leser mit in die intime Atmosphäre des Künstlerateliers und in die Sitzung für ein Portrait des Autors. Der agierende Künstler ist niemand Geringerer als Lucian Freud, der international bestens renommierte zeitgenössische Meister der Portraitdarstellung, der seinerzeit mit Picasso, Giacometi oder George Orwell befreundet war und als gebürtiger Berliner, Sohn von Sigmund Freud, 1933 nach England emigrierte. Wir erfahren, wie es sich »anfühlt«, als Modell an diversen Sitzungen teilzuhaben und am Ende des Prozesses sich als Kunstwerk wieder zu finden. Es ist keine Künstlerbiografie im traditionellen Sinn, sondern eine szenische Annäherung an den großen Künstler: Lucian Freud im Atelier, im Restaurant, im Taxi unterwegs. Beispielhaft sind Bilder von Arbeiten Freuds - von 1940 bis heute - in den Text gestreut. Eine spannende Lektüre mit kulturellem Mehrwert! (deutsche Ausgabe, Piet Meyer)

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