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Jospeh Beuys. Parallelprozesse. Archäologie einer künstlerischen Praxis.

Hg. Ulrich Müller. München 2011.

22,5 x 29 cm, 240 Seiten, 198 meist farb. Abb., geb.

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Wer war Joseph Beuys und was genau macht sein Werk gerade heute wieder brisant? Der gewichtige Band fasst die Ergebnisse des Symposiums zusammen, das im Januar 2011 begleitend zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen stattfand. Ausgewiesene Beuys-Forscher, Kunsthistoriker, Philosophen, Theaterwissenschaftler und Museumsfachleute loten die Aktualität des Künstlers aus. Dabei spielt der gedankliche Überbau des Künstlers eine ebenso eminente Rolle wie die Entstehung seiner Plastischen Theorie. Einzelne Aktionen, skulpturale Werke, plastische Bilder und Zeichnungen werden in exemplarischen Analysen erschlossen. Der Begriff des Parallelprozesses wird auch in einer Weise verstanden, dass er Parallelphänomene mit anderen Künstlern beschreibt, die ideengeschichtlich Joseph Beuys nahe stehen oder durch die Wahl der künstlerischen Materialien an ihn knüpfen. (Hirmer)

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