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Joseph Beuys. Wasserfarben.

Hg. Thomas Knubben und Tilman Osterwold.

17,5 x 24,5 cm, ca. 120 S., ca. 110 Abb., davon ca. 80 in Farbe, pb.

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Über vierzig Jahre hinweg war das Malen mit Wasserfarben ein kontinuierliches Arbeitsfeld für Beuys. Wie in seinem gesamten künstlerischen Werk hat sich Beuys auch bei den Wasserfarbenblättern nicht auf herkömmliche Malmittel und Verfahrensweisen beschränkt, sondern scheinbar vorgegebene Grenzen überwunden. Papiere aller Art - Umschläge, Kartons, Pappen oder Bütten, beschrieben, bedruckt, bestempelt oder blütenweiß - wurden ihm Anlaß zur malerischen Intervention. Neben lasierenden Aquarellfarben brachte er Flüssigkeiten wie Tee oder Kaffee, Brühen oder Beizen, Säfte von Obst und Kräutern sowie - als exquisitestes Malmittel - Blut zu Papier. Blättern, die mit der Gewichtigkeit von Bildern sorgfältig und flächenfüllend ausgemalt sind, stehen solche gegenüber, die durch ein Minimum an malerischem Aufwand, durch sparsame Akzentsetzung im Leeren, in Spannung gehalten werden. Im vorliegenden Band werden Stellenwert und Bedeutung der Wasserfarbenblätter von Beuys aus dem Bestand der Stiftung Museum Schloß Moyland/Sammlung van der Grinten in exemplarischer Auswahl vorgestellt.

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