Laskers Bildsprache verstört den Betrachter. Seine Malereien auf meist leuchtend-monochromem Bildgrund sind von heftiger Unmittelbarkeit, beinahe roh. Laskers Bilder sind Diskurse zur Malerei, er agiert mit dem von der abstrakten Kunst bereitgestellten Formenrepertoir, das er aufbricht und umdeutet.