»Was er zeichnet, ist vom Tod gezeichnet. Denn Janssen ist ein Tragiker, wahrscheinlich der einzige der Gegenwartskunst. Er ist auch der einzige, der für sich selbst schafft, nicht für andere; der einzige, der seine Welt aus konkreten Teilen des Bestehenden aufbaut, die er intimen Botschaften mitteilt, und sich nicht darum schert, ob irgend jemand außerhalb seiner Welt sie versteht.