Das literarische und künstlerische Werk des aus Brüssel stammenden Henri Michaux (1899-1994) zeichnet sich durch einen unbedingten Willen zur Unabhängigkeit von Schulen und Stilen sowie durch eine intuitive Auflehnung gegen jede Form von Konvention aus. Die in diesem Buch gezeigten Beispiele aus schweizerischen und deutschen Sammlungen vermitteln einen Eindruck von der Suche Henri Michauxs nach einem adäquaten Ausdruck seines künstlerischen Anliegens.