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Hans Hartung. Malerei als Experiment. Werke von 1962-1989.

Hg. Christoph Schreier. Katalog, Kunstmuseum Bonn 2018.

24,5 x 31,5 cm, 120 S., 50 farb. und 11s/w-Abb., geb.

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Hans Hartung (1904-1989) gehört zu den herausragenden Malerpersönlichkeiten der Nachkriegskunst und gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Informel. Als Antifaschist verließ er noch vor 1933 Deutschland, um nach dem Krieg einer der gefeierten Protagonisten der Pariser Kunstszene zu werden. Besonders kühn und avantgardistisch wird sein Schaffen ab den 1960er-Jahren, bevor er sich 1973 in das südfranzösische Antibes zurückzog, wo sein hochexperimentelles Spätwerk entstand. Mithilfe von Gerätschaften wie Spritzpistolen oder Reisigbesen schleuderte Hartung Farbe auf die Leinwände. So schuf er innerhalb von zwei Jahrzehnten das beeindruckende Finale seines Lebenswerks.

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