»Von allem bildnerischen Ausdruck ist das Zeichnen die ursprünglichste und urtümlichste Weise des Menschen, sich Bilder zu machen. (...) Im umfangreichen malerischen und graphischen Werk von Eberhard Schlotter nehmen die Handzeichnungen eine breite Sonderstelle ein. In ihnen teilt sich der Künstler am unmittelbarsten und unverstelltesten mit. (...) In diesem vergleichsweise kleinen Konvolut von 50 Arbeiten begegnet man dem ganzen Schlotter.« (Aus der Einleitung)