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Der Kosmos kann zerstört werden, der Himmel nicht. Zum geistigen Selbstverständnis Franz Radziwills.

Hg. Franz Radziwill Gesellschaft e.V. Katalogbuch Dangast 2015.

104 Seiten, durchg. farb. Abb., geb.

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Der Maler Franz Radziwill (1895-1983) vermittelt seine Vorstellung einer höheren Ordnung mit dem Gemälde »Der Kosmos kann zerstört werden, der Himmel nicht« (1953). Das Werk gilt als beispielhaft für Radziwills religiöse Weltauffassung. Das brechende Firmament vor dem unendlich erscheinenden Raum stellt ein Sinnbild für unseren irdischen Kosmos dar, der von einem göttlichen Himmel umschlossen wird. Erschüttert von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges, widmete sich Radziwill zunehmend religiösen Themen und deutete die erlebte Gegenwart im Hinblick auf ein endzeitliches Geschehen. Dabei entspricht Radziwills Selbstverständnis dem des Warners. Die Umkehr auf dem Weg in eine kosmische Katastrophe ist möglich. Der religiöse Aspekt seines Lebenswerkes ist nun erstmalig Thema einer Ausstellung. Präsentiert werden 20 Gemälde, die den Zeitraum von 1943 bis 1971 umspannen. Der umfangreiche Katalog enthält Abbildungen aller Exponate sowie Fachbeiträge von Kunsthistorikern und Theologen.

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