Dieser reichhaltige Mix aus Kunst aller Disziplinen und Medien zeigt, wie bildende Künstler heute mit dem Thema Tod umgehen, dem universellen Thema, das seit allen Zeiten die Künstler aller Disziplinen interessiert. Es ist dies der Versuch, »... die unterschiedlichsten Facetten des Todesbildes in der Gegenwart aufzuzeichnen,« (RP online). Werke von Peter Piller über Douglas Gordon und Andreas Serrano bis hin zu Jake und Dinos Chapman, Yoshitomo Nara, Gregory Crewdson, Gregor Schneider u.v.m. belegen eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod oder dem Tod anderer. Das Buch »... zeigt die Kommunikationsstrategien des »globalen Dorfes«, das längst unbemerkt seine neuen Todesrituale entwickelt hat. »DEAD_Lines« präsentiert in thematischen Clustern und Bildnachbarschaften angeordnete Exponate in einem exklusiven Mix aus Kunst (Foto, Video), Alltagsmedien (Film, Internet, Werbung) und Popkultur (Musikvideos, Games) und damit die verschiedenen Facetten, aus denen sich das gesellschaftliche Todesbild der Gegenwart zusammensetzt,« (Pressetext des Museums, Text dt., engl.)