Zunächst angeregt durch den Einfluss holländischer und flämischer Künstler wie Van Dyck und italienischer Künstler wie Canaletto, kam die englische Landschaftsmalerei mit Künstlern wie Gainsborough, Alexander Cozens und Stubbs voll zur Geltung. Später erreichte sie mit Turner, Constable und Whistler ihre Blütezeit, bevor sie sich bei Künstlern wie Paul Nash und Graham Sutherland in imaginäre Welten wandelte. Dieses umfassende Werk richtet seinen Blick auf mehr als 120 Meisterwerke - von idealisierten Bildern bis hin zu Jagdszenen, von romantischen Aquarellen bis hin zu Bildern von der See und von den Präraffaeliten bis zu den Post-Impressionisten. Text engl.