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Malerei in Florenz und Siena nach der großen Pest. Künste, Religion und Gesellschaft in der Mitte des 14. Jahrhunderts.

Von Millard Meiss.

21 x 28 cm, 280 S., 120 Abb., pb.

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Neuausgabe 1998. Nie zuvor und nie danach in der Geschichte hat eine »Naturkatastrophe« wie die Pest von 1348 bis zu vier Fünfteln der Gesamtbevölkerung zweier wichtiger Handelsstädte das Leben gekostet. Sie dezimierte nicht nur die Einwohnerzahl der Metropolen, sondern veränderte schlagartig die Sozial- und Psychostruktur einer Region, die bald darauf als Blüte der Renaissance Furore machen sollte. Wie hängen diese Ereignisse zusammen, wie verändert sich eine Sozialgemeinschaft durch diese »apokalyptische« Erfahrung? Was davon findet sich in den Gemälden, die in der Folge entstehen? Wie verändern sich Motivik und Darstellungstechnik, und warum sind diese Veränderungen konstitutiv für die Kunstgeschichte des Abendlandes? Im Jahre 1993 veranlaßte Georges Didi-Huberman in Paris die Neuausgabe dieses Klassikers der Kunst- und Kulturgeschichtsschreibung, dessen Aktualität und beunruhigende Intensität faszinieren.

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