Mit diesem Band liegt erstmals eine umfassende Studie über das Porträtwerk des Augsburger Malers Christoph Amberger vor. Seine Bildnisse namhafter Persönlichkeiten aus der Blütezeit der Reichsstadt im 16. Jahrhundert geben Aufschluss über Repräsentationsbedürfnis und Selbstverständnis der Auftraggeber. Am Beispiel von Ambergers Porträts erweist sich der hohe historische Quellenwert der Gattung. (Schnell und Steiner)