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Bernardo Bellotto. Der Canaletto-Blick.

Hg. Andreas Henning u.a. Staatliche Kunstsammlungen Dresden 2011.

24 x 27 cm, 144 Seiten, 150 meist farb. Abb., pb.

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Kein Gemälde hat so stark unsere Vorstellung von Dresden im Zeitalter des Barock geprägt wie die Vedute »Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke«, die Bernardo Bellotto 1748 für August III., Kurfürst von Sachsen und König von Polen, schuf. Dem in Venedig geschulten, nach Dresden gerufenen Bellotto, der sich wie sein in Italien gebliebener älterer Onkel und Lehrmeister Canaletto nannte, gelang mit dieser Vedute ein Meisterwerk, das gleichsam zur Signatur der urbanen Gegebenheiten wurde - noch heute sprechen wir wie selbstverständlich vom »Canaletto-Blick« und meinen diese Ansicht, die das höfische und das bürgerliche Dresden, die landschaftlichen Reize und die künstlerische Ausgestaltung vereint. Schon lange war es ein Wunsch und zuletzt gar ein dringliches Bedürfnis, dieses vielgereiste Gemälde einer grundlegenden Restaurierung zu unterziehen. Der Katalog gibt einen tiefen und facettenreichen Einblick in die Restaurierung und präsentiert die vielfältigen Gemälde und Grafiken von der Residenzstadt, also das teilweise schon sehr frühzeitig vervielfältigte Bild Dresdens.

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