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Die Nabis und die Beuroner Kunst. Jan/Willibrord Verkades Aichhaldener Wandgemälde (1906) und die Rezeption der Beuroner Kunst durch die Gauguin-Nachfolger

Von Annegret Kehrbaum.

16,9 x 24 cm, 770 S., teilweise farbige Abb., pb.

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Versand-Nr. 356263
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Hildesheim 2006. Der Gauguinschüler und Beuroner Malermönch Jan/Willibrord Verkade (1868-1942) schuf 1906 in der St. Michaelskirche des Schwarzwalddorfs Aichhalden christliche Figurenbilder, in denen er das moderne Formbewusstsein der internationalen Avantgarde mit den geometrisierenden Stilbestrebungen der frühen Beuroner Kunst verschmolz. Als Mitgleid der Gruppe »Nabis« verfolgte der Niederländer Verkade nach seinem Eintritt in das Beuroner Kloster die um 1892 definierten spirituellen Ziele der Nabis und ihre Forderung nach einer neuen Wandmalerei konsequent weiter. Nach einer langen Phase der Mitarbeit bei klösterlichen Kunstprojekten bot ihm das Aichhaldener Projekt die langersehnte Chance, eine eigene Position als moderner christlicher Wandkünstler zu erarbeiten. Die vorliegende Studie untersucht diese einzigartige Rezeptionsgeschichte.

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