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Der Sternenhimmel. Gestirne und astrale Phänomene in der Kunst des 19. Jahrhunderts.

Von Vanessa Moos. Berlin 2016.

16 x 23,5 cm, 235 S., 25 teils farb. Abb, geb.

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Im sternenbegeisterten 19. Jahrhundert widmeten sich viele Künstler nächtlichen Szenen. Die meisten begnügten sich damit, den Mond zu betonen und die Sterne allenfalls in monotoner Gleichförmigkeit abzubilden. Doch es gab auch Künstler die versuchten, ihre Eindrücke des nächtlichen Firmaments und bekannte Sternenkonstellationen realitätsgetreu darzustellen. Von Alfred Stevens und Jean-François Millet über Carl Spitzweg bis hin zu Vincent van Gogh - sie alle bildeten die Sterne nicht nur atmosphärisch und lichtmäßig stimmungsvoll ab, sondern ließen sich dabei auch vom astronomischen Wissen ihrer Zeit beeinflussen. Vanessa Moos geht der Frage nach, wie sich die astronomischen Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts in den verschiedenen künstlerischen Disziplinen wie Architektur, Druckgraphik und Malerei niederschlugen. Sie diskutiert Parallelen im bildnerischen und philosophisch-geistigen Ansatz von Künstlern, deren Intentionen angeblich sehr weit auseinanderlagen.

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