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Zerrissene Fäden. Die Zerstörung der jüdischen Modeindustrie in Deutschland und Österreich.

Hg. Roberta S. Kremer. Göttingen 2013.

13,5 x 21 cm, 198 Seiten, Abb., Leseband, Leinen mit Titelillustration.

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Die Goldenen Zwanziger Jahre, das waren großes Kino und eine Blütezeit der Modeindustrie. Edle Stoffe und neue Schnitte waren auf der Bühne, auf der Leinwand, aber auch auf den Straßen von Berlin, München und Wien zu sehen. Das Leben schien damals ein endloses Fest zu sein, auch eines für die Augen. Mit Hitlers Machtantritt 1933 änderte sich dieses Klima radikal. Das Nazi-Regime machte der Freizügigkeit und dem kosmopolitischen Esprit ein jähes Ende, es verfolgte, vertrieb und vernichtete sowohl die häufig jüdischen Modeschöpfer als auch die Verkäufer: Alle größeren Berliner Warenhäuser - Wertheim, Hermann Tietz, Nathan Israel, KaDeWe - gehörten bis zur Enteignung im Zuge der sogenannten Arisierung« jüdischen Eigentümern. Das Buch geht auf die Suche nach den jüdischen Protagonisten der deutschen und österreichischen Mode in den 1920er und 30er Jahren. Das hervorragend recherchierte Buch erinnert damit an eine einzigartige, glänzende und verlorene Epoche.
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