Mit einem Vorwort von Carl Zuckmayer. Zwölf repräsentative Aufsätze vergegenwärtigen die Breite von Fraengers lebenslanger Forschung. Die Studien reichen von der grotesken Bilderwelt des Hieronymus Bosch bis zur Ergründung der Traum- und Symbolbezirke bei Max Beckmann. Max J. Friedlländer bestätigte 1946: »Vielleicht das Beste in sprachlicher Wiedergabe visueller Erfahrungen unter den Lebenden in Deutschland leistet, neben Wölfflin, Wilhelm Fraenger.« Auch die heutigen Leser werden sich wieder davon überzeugen.