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Villa Schöningen an der Glienicker Brücke. Ein Deutsch-Deutsches Museum.

Hg. Mathias Döpfner u.a. Katalog, Potsdam 2009.

22,4 x 20,8 cm, 132 S., durchgehend farbige Abb., pb.

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Die Villa Schöningen wurde im 19. Jahrhundert von Ludwig Persius, Karl Friedrich Schinkels Schüler, geplant und im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. gebaut. Das prachtvolle Potsdamer Bauwerk im italienischen Stil an der Glienicker Brücke diente zunächst seinem Namensgeber Kurd Wolfgang von Schöningen, Hofmarschall des Prinzen Carl von Preußen, als Wohnhaus, später war die Villa Unterkunft einer jüdischen, großbürgerlichen Familie und zu DDR-Zeiten ab 1952 ein Kinderwochenheim. Nach langem Leerstand nach der Wende wurde die Villa, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, seit 2008 aufwendig und denkmalgerecht saniert und zum Museum umgebaut. Sie beherbergt nun eine historische Dauerausstellung, die den Besuchern des Museums nicht nur die Geschichte des Hauses und vor allem auch der Glienicker Brücke, sondern überdies zeitgenössische Kunst näherbringt.

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