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»Salzburg hört Hitler atmen«. Die Salzburger Festspiele im Nationalsozialismus

Von Andreas Novak. München 2005.

14,5 x 21,5 cm, 450 S., 60 Abb., geb.

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Als Hitler 1933 an die Macht kam, begann ein künstlerischer und wirtschaftlicher Kampf der Nationalsozialisten gegen die Salzburger Festspiele. Hier traten weiterhin in Deutschland verfemte Künstler auf. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde dann streng darauf geachtet, dass den Bayreuther Festspielen, dem Hätschelkind Hitlers, durch Salzburg keine Konkurrenz erwuchs. Doch das tat dem Jubel keinen Abbruch, als Hitler das Festival besuchte und Tausende ihn begeistert begrüßen. Der Band erforscht erstmals detailliert die Geschichte der Festspiele zwischen 1933 und 1944 und dokumentiert den Wandel von Weltoffenheit hin zu brauner Anbiederung. Sein besonderes Augenmerk gilt Musikern, Sängern und Schauspielern wie Karl Böhm, Wilhelm Furtwängler, Clemens Krauss, Werner Krauß, Hans Moser, Richard Strauß, Arturo Toscanini und Bruno Walter, die er ausführlich porträtiert.

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