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Picasso und der Nationalsozialismus

Von Michael Carlo Klepsch.

240 Seiten, 14 x 21 cm. geb.

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Picasso war nicht nur ein genialer Künstler, sondern auch ein hellsichtiger politischer Kopf, der sich dem Vormarsch der Faschisten mit den Mitteln des künstlerischen Protestes widersetzte. In seinem Wandbild »Guernica« klagte er vehement die Unterdrückung seiner spanischen Heimat an. Als die deutschen Truppen in Frankreich einmarschierten, harrte der Maler trotz der ihm angebotenen Fluchtmöglichkeiten in Paris aus. Hier geriet der als »Pinsel Israels« denunzierte Picasso, der enge Beziehungen zur Résistance knüpfte, ins Visier der Gestapo. Doch Picasso überstand die dunkelsten Jahre seines Lebens. Nach der Befreiung von Paris trat er der Kommunistischen Partei bei. Der Autor wertet neues Quellenmaterial aus (so die von der Pariser Polizei geführte »Akte Picasso«); er schildert die beklemmende Atmosphäre im okkupierten Paris und die dramatischen Kämpfe zwischen Besatzungsmacht und Résistance.

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