Marc Aurel regierte von 161 bis 180 n.Chr.: Wenn das Wort vom Philosophen auf dem Herrscherthron jemals berechtigt war, dann bei diesem römischen Kaiser. In knapper, klarer Sprache behandeln seine Aphorismen Themen wie Zeit, Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Zu den treffendsten und schönsten Gedanken Marc Aurels hat Bernard Nollen faszinierende Farbfotos aus dem klassischen Italien zusammengestellt. Sie nehmen den Betrachter gefangen, ziehen ihn in den Text hinein und verführen zum Träumen - vom Süden, von der Fülle des Tages und des Lebens: »Verweile doch Augenblick, du bist zu schön.«