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Lebendiges Büchererbe - Säkularisation, Mediatisierung und die Bayerische Staatsbibliothek

Ross Verlag

22 x 29 cm. 240 Seiten mit 132 Abbildungen, davon 56 in Farbe.

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Mit den gewaltigen Bücherzuwächsen um die Wende von 18. zum 19.Jahrhundert stieg die Hofbibliothek der Wittelsbacher in München von einer gepflegten Fürstenbibliothek zu einer Universalbibliothek von europäischem Rang auf. Zu den 70.000 Bänden Altbestand traten 450.000 aus den säkularisierten Klöstern und Domstiften, einige Tausend aus mediatisierten Reichsstädten und 80.000 aus der aufgegebenen pfälzischen Residenz in Mannheim. Anhand von rund 180 Exponaten werden der Ablauf der - in Bayern besonders konsequent betriebenen - Büchersäkularisation, die Erschließung der Handschriften und Drucke und die damit verbundenen Fortschritte in den Geisteswissenschaften, schließlich auch Aspekte des Bibliotheksbaus sowie der Erhaltung und Restaurierung behandelt. Eine engere Auswahl von 18 Stücken besonderer künstlerischer und textlicher Qualität (diese mit ganzseitigen Farbabbildungen) dokumentiert den außerordentlichen Reichtum dieser Büchersammlung.

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