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Hitler in Pasewalk - Die Hypnose und ihre Folgen

Bernhard Horstmann.

256 Seiten, 2. durchgesehene Auflage, mit Abbildungen, geb.

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Die 28 Tage, die der Gefreite Adolf Hitler im Herbst 1918 mit einer angeblich schweren Gasvergiftung der Augen im Reservelazarett Pasewalk verbrachte, sind von höchster historischer Bedeutung. Einer der bekanntesten Psychiater der damaligen Zeit, Edmund Forster, diagnostizierte Hitler als »Psychopath mit hysterischen Symptomen« und heilt ihn durch Hypnose von seiner hysterischen Erblindung. Er suggerierte ihm Sendungswahn und Vorsehungsglauben und machte sich so zum unbewussten Erfüllungsgehilfen vo Hitlers kriminellem Grundcharakter. Dieserhalb von Hitler gnadenlos verfolgt, ercshoss sich Edmund Forster 1933 in Greifswald. »Horstmann schildert diese grotesk beklemmende Episode in Pasewalk packend mit teils neuen Dokumenten und in weiten Teilen nachvollziehbar.« (Nürnberger Nachrichten)

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