Komfortable Volltextausgabe des renommiertesten Werks zum deutschen Aberglauben. Wie hängt Blutwurst mit künftigem Geldsegen zusammen? Soll man Haare bei zunehmendem oder abnehmendem Mond schneiden? Darf man in einem fabrikneuen Auto seine Schwiegermutter mitnehmen? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt das »Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens« (HDA). Es stellt das größte Grundlagenwerk des gesammelten Volksglaubens dar und vermittelt hochinteressante Einsichten in viele Bereiche der Volksüberlieferung. Die beiden Volkskundler Hanns Bächtold-Stäubli und Eduard Hoffmann-Krayer gaben das Handwörterbuch zwischen 1927 und 1942 in zehn Bänden heraus. Bis heute ist es mit seinen über 8.000 eng bedruckten Seiten das umfangreichste Standardwerk zum Thema. Die digitale Ausgabe basiert auf dem 1987 im Verlag de Gruyter erschienenen Nachdruck der Originalausgabe. Dank der Recherchemöglichkeiten der Software wird der Umgang mit dem komplexen Werk erheblich erleichtert.