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Giorgio Vasari. Das Leben des Daniele da Volterra und des Taddeo Zuccaro.

Hg. Alessandro Nova u.a. Berlin 2009.

192 S., zahlr. farbige Abb., pb.

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Der Maler und Bildhauer Daniele da Volterra wird von Vasari zum Gegenbild Michelangelos stilisiert: Man sehe seinen Werken die Anstrengung an, mit der sie geschaffen worden seien, während Michelangelo es verstanden habe, die Dinge so darzustellen, dass sie ohne Mühe gemacht zu sein scheinen. Vasari verschweigt freilich, dass Daniele nicht nur ein ernstzunehmender Konkurrent für ihn war, sondern auch einer der engsten Vertrauten Michelangelos, worum Vasari ihn sicher beneidete. Taddeo Zuccaro ging bereits mit 14 Jahren nach Rom, wo er zusammen mit seinem Bruder Frederico Zuccaro als Freskenmaler vorrangig in den Diensten der Farnese tätig war. So schuf er u.a. die Freskendekoration der Villa Alessandro Farneses in Caprarola. Mit den Ausmalungen der Paläste, Villen und Kapellen prunksüchtiger Päpste und Kardinäle prägte er den Stil des römischen Manierismus. Später wurde Zuccaro im Pantheon in Rom in der Nähe Raffaels begraben.

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