Aberglauben, Hexerei und Zauberei sind so alt wie die Menschheit, und die Auseinandersetzung mit der Magie spiegelt mit der Sehnsucht nach Übermenschlichem zugleich auch die Angst vor dunklen Mächten wider. Leonard Ashley hat seinem Buch den Ausspruch von Terenz vorangestellt, der im 2. Jahrhundert v. Chr. schrieb: »Ich bin ein Mensch und nichts Menschliches ist mir fremd.« Unter diesem Motto hat er Entsetzliches, Kurioses, aber auch Heiteres aus der Welt der Magie zusammengetragen, ein schillerndes Kaleidoskop menschlichen Verhaltens quer durch die Jahrhunderte.