»Wer sich informieren will, wer genau wissen will, wie sich die Vorstellungen entwickelten, für den liefert Uta Ranke-Heinemann eine Unmenge von Material ... Aber die Autorin will nicht die Mentalität vergangener Jahrhunderte rekonstruieren. Ihr Angriff richtet sich gegen die gegenwärtigen Sexualvorstellungen der katholischen Kirche. Und da liegt noch vieles im Argen.« Süddeutsche Zeitung