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Eine Kulturgeschichte des Spazierganges. Spuren einer bürgerlichen Praktik 1780-1850.

Eine Kulturgeschichte des Spazierganges. Spuren einer bürgerlichen Praktik 1780-1850.

Von Gudrun M. König.

17 x 24 cm, ca. 430 S., ca. 4 farb. u. ca. 57 s/w Abb., geb.

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»Der Spaziergang wurde vor gut 200 Jahren von den Geistesmenschen der Aufklärung unters Volk gebracht. Der klassische Spaziergänger mit Hut und Stock ging um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert aus dem Bürgertum hervor. Immanuel Kant schritt bekanntlich selbst voran. Doch bevor der Spaziergang zur familiären Sonntagsnachmittagsqual wurde, begleitete den Gang ins Freie auch ein Hauch von Gesellschaftskritik. Die politischen und sozialen Umgestaltungen nach der Französischen Revolution machten den Bürgern Lust auf Bewegung. Im Gegensatz zur Fortbewegung mit Kutsche oder Sänfte demonstrierte das Zufußgehen ein demokratisches Moment.

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