Berlin 2004. »Ein eigenes Reich« - packende Film-, Kultur- und Sozialgeschichte in einem - widmet sich den schillernden Persönlichkeiten der frühen Hollywood-Magnaten. Sie, die als jüdische Einwanderer nach Anerkennung strebten, schufen im Filmgeschäft gleichsam ein »eigenes Reich« und waren maßgeblich daran beteiligt, im Medium Film den amerikanischen Traum neu zu erschaffen. »Dieses Buch ist eher ein Roman als eine historische Untersuchung, es ist voller Gestalten, die einer Geschichte von Dickens entsprungen sein könnten, wunderbar und mit großer Sympathie gezeichnet.« (The Washington Post). »In dieser fesselnden Sozialgeschichte werden die Gründerväter Hollywoods noch einmal lebendig, als Charaktere, die sich in einem Drama entwickeln, das Anfang, Mitte und Ende hat.... Keiner hat all das so nachdrücklich und überzeugend dargestellt wie Gabler.« (The New York Times).