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Dresden, wie es Maler sahen.

Von Hans Joachim Neidhardt.

24,00 x 27,00 cm, 128 S., 100 Abb., davon 70 farbige Abb. geb. mit leichten Lagerschäden.

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Leipzig 2005. Seit dem 17. Jahrhundert haben Literaten, Maler und Grafiker die Schönheiten der fürstlichen Residenz an der Elbe in ihren Werken gepriesen. Das vorliegende Buch bietet eine Auswahl bedeutender Zeugnisse der jahrhundertelangen Auseinandersetzung mit dem Stadtmotiv. Die Reihe beginnt mit Bellotto, genannt Canaletto, und dessen detailgetreuen Darstellungen der barocken Bauten und führt über Romantiker wie Caspar David Friedrich, Realisten wie Adolph Menzel, Vertreter der »Brücke« wie Ernst Ludwig Kirchner zu jenen Malern, die - wie Otto Dix oder Hans Grundig - die Ereignisse des Jahres 1945 in ihren Bildern prophetisch vorwegnahmen. Damals wurde Dresden zum Inbegriff der Zerstörung. Heute jedoch ist die Stadt mit der wieder errichteten Frauenkirche und der nun vollständig restaurierten Altstadtsilhouette ein Sinnbild für das Traditionsbewusstsein und den Lebenswillen ihrer Bewohner.

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