Zunächst an griechisch-hellenistischen und etruskischen Vorbildern orientiert, brachte die römische Kunst ihre charakteristischen Leistungen im 1. Jh. n. Chr. hervor. In der Stadtbaukunst entstanden Marktforen, Hallen- und Theaterbauten sowie aufwendig ausgestattete Privathäuser. Das Kunsthandwerk erlebte eine einzigartige Blüte ebenso wie die berühmten Porträt- und Reliefdarstellungen im Bereich der Plastik. Eve D’Ambra führt ein lebendiges Bild der Kultur vor Augen, die von Rom aus in dessen sich ständig vergrößernden Machtbereich vermittelt wurde. Anschaulich beschreibt sie politische, wirtschaftliche und soziale Hintergründe.
