Die Wahl der Vornamen ist ein unverkennbarer Hinweis, der es ermöglicht, Schlüsse über die politischen, kulturellen und religiösen Überzeugungen der Deutschen zu ziehen. Anhand von über 1,1 Millionen Geburtseinträgen erforschen die Autoren so die öffentliche Meinung in den zwei Jahrhunderten zwischen Französischer Revolution und deutscher Wiedervereinigung.