»Link bemüht sich, die einzelnen Figuren - Satan, Luzifer und Teufel - anhand von Philologie und Ikonographie voneinander zu trennen. Er zeigt auf, daß die italienische Satanspriesterin Unrecht hat, wenn sie alle Eigenschaften, die der Teufelsgestalt zukommen, der Bibel zuschreibt, finden sich dort doch nur wenige solcher Ausmalungen. Die schriftlichen Quellen sind denn auch meist apokryph, mit der bedeutenden Ausnahme der Offenbarung des Johannes. Links Buch ist geistvoll und leidenschaftlich. Es ist außerdem aufwendig illustriert; ich habe jede einzelne Seite genossen.« (Alan Wall, The Spectator).