Als Newton Sonnenlicht in die Spektralfarben zerlegte, warf man ihm vor, er habe den Zauber des Regenbogens zerstört. Doch das wunderbare wird nicht weniger wunderbar, wenn wir es erklären können, sagt Richard Dawkins, Evolutionstheorektiker und Inhaber des Lehrstuhls für »Public Understanding of Science« in Oxford. Er liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für die Poesie in der Wissenschaft. Mit der gleichen Verve entlarvt er Aberglauben und mystischen Kult als falsch verstandene Romantik und bewusste Irreführung. Dieses Buch ist ein Muss für alle Skeptiker, die das prickelnde Gefühl des Staunens nicht wissen möchten. »Richard Dawkins kann etwas, das Charles Darwin nicht konnte: phantastisch erzählen.« New York Times