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Bilder und Bilderverbot im Islam.

Von Silvia Naef. München 2007.

160 S., 18 Abb., geb.

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Versand-Nr. 378577
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Die Sprengung der Buddha-Statuen in Afghanistan durch die Taliban und der weltweite erbitterte Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen haben gezeigt, dass die Bildfrage im Islam Sprengkraft im wahrsten Sinne des Wortes hat. Die Verbreitung von Ornamenten und Kalligraphien in Moscheen oder Koran-Ausgaben zeugen von einer bilderlosen Religion. Aber gibt es ein Bilderverbot im Islam? Islamwissenschaftlerin Silvia Naef fasst zusammen, was der Koran und andere islamische Quellen darüber sagen und welchen Stellenwert Bilder, Ornamente und Kalligraphien in unterschiedlichen Zeiten und Räumen im Islam hatten. Darüber hinaus zeigt sie, wie die moderne Kunst in islamischen Ländern und die Theologie auf die Bilderflut durch Werbung, politische Propaganda und Filme reagieren. Das Ergebnis des eindrucksvollen Überblicks ist überraschend: Es gibt kein generelles islamisches Bilderverbot. Kunst und populäre Kultur im Islam sind vielmehr reich an bildlichen Darstellungen - und selbst Mohammed-Portraits sind verbreitet.

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