Rezeptionsästhetik, Erzählforschung, Kontextforschung sowie neue Methoden der Analyse gemalter und gebauter Räume sind aus der gegenwärtigen kunsthistorischen Praxis nicht mehr wegzudenken. Die in diesem Buch versammelten Beiträge verfolgen das Ziel, diese und andere Ansätze einer »Kunstgeschichte der Komplexität« (Wolfgang Kemp) zusammenzutragen und weiterzuentwickeln.