»Die enge Verknüpfung der künstlerischen Entwicklung mit der politischen, Sozial- und Geistesgeschichte des Landes in dem Jahrhundert zwischen 1638 und 1737 macht das Buch zu einem Standardwerk württembergischer Geschichtsschreibung überhaupt. Ihre solide Grundlage findet die Darstellung in einer staunenswerten Fülle bisher ungenützten Archivmaterials ...« (Blätter für deutsche Landesgeschichte)