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Zwischen Japan und Amerika. Emil Orlik - Ein Künstler der Jahrhundertwende.

Hg. Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, Katalogbuch 2012.

19 x 25 cm, 160 Seiten, zahlreiche Farbabb., geb.

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Der deutsch-böhmische Maler, Zeichner und Grafiker (1870-1932) gehörte zu jener Generation von Künstlern, die in der Zeit um 1900 ihre eigene Bildsprache zwischen Realismus und Jugendstil entwickelte. Prag, München, Wien und Berlin waren Fixpunkte seines Lebens und Wirkens. Die Eindrücke fremder Länder - insbesondere Japan - schlugen sich eindrucksvoll in seinem künstlerischen Schaffen nieder. Zeichnungen, Skizzen, Druckgrafiken und Gemälde des reisenden Künstlers aus dem Bestand des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg können mit diesem Band neu entdeckt werden. (Kerber)

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