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Paul Klee - Tod und Feuer - Das Spätwerk 1933-1940.

Hg. Fondation Beyeler u. Sprengel Museum, 2003.

23 x 28 cm, 200 S., 120 Abb. davon 85 in Farbe, geb.

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Im Dezember des Jahres 1933 verlässt Klee nach seiner Entlassung von der Düsseldorfer Akademie Deutschland und begibt sich nach Bern ins Exil. Sein Schaffen hat zu diesem Zeitpunkt bereits intensiv auf die völlig geänderte Situation nach der Machtergreifung der Nazis reagiert. Der Koloristische Zauber der Düsseldorfer Zeit weicht einer schrofferen Arbeitsweise, die dem Innig Formvollendeten mißtrauisch gegenüber steht. Eine 1936 als unheilbar diagnostizierte schwere Erkrankung macht aus dieser reichen Kunst der Krise vollends eine angekündigte Kunst der «letzten Dinge». Nachdem die Produktion 1936 beinahe erlischt, entsteht ab 1937 das eigentliche Spätwerk. Text dt./eng.

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