»Es wird Noldes Frühwerk ausgebreitet - fünfzig Gemälde und etwa hundert Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken aus den Jahren 1905 bis 1913 -, durchsetzt von Werken zeitgenössischer und früherer Künstler, mit denen er sich in dieser spannenden Phase der künstlerischen Selbstfindung auseinandergesetzt hat. So begegnen noch zwanzig sorgsam ausgesuchte Gemälde und fünfzig Grafiken internationaler Provenienz von van Gogh, James Ensor, Edvard Munch, Paul Klee und den Malern der Berliner Künstlergruppe »Brücke«, der Nolde 1906/07 selbst angehörte.« (Deutschlandfunk)