Dieser Band dokumentiert mit über 850 nummerierten Arbeiten die zweite Hälfte von Max Slevogts graphischem Schaffen. Für diese Zeit fehlte, abgesehen von der Auflistung der Bücher und Mappenwerke durch Arthur Rümann, bisher jegliche Aufzeichnung. Diese Lücke zu füllen, war 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers aufgrund der Unübersichtlichkeit der vielen Einzelarbeiten nicht einfach. Immerhin war es jedoch möglich, die zahlreichen von Slevogt für Bücher, Mappen und Zeitschriften geschaffenen graphischen Arbeiten mit detaillierter Beschreibung fotografisch zu erfassen, so dass nunmehr 2100 Graphiken des Künstlers authentisch nachgewiesen werden können.