’Diese Ausstellung gibt eine erschöpfende Darstellung der Bindungen Chagalls an seine russische Heimat. Sie war für den Maler ein unerschöpflicher Lebensquell, der den mächtigen Strom seiner Schaffenskraft achtzig Jahre nährte. Die wichtigsten Museen der Sowjetunion und viele private Sammler in Moskau und Leningrad waren bereit, sich von wichtigen und noch kaum bekannten Werken zu trennen, um diese großartige Ausstellung möglich zu machen.’ (N. N. Gubenko)