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Klimt ist nicht das Ende. Aufbruch in Mitteleuropa.

Hg. Alexander Klee, Stella Rollig. Katalog, Unteres Belvedere Wien, BOZAR Brüssel 2018.

23,5 x 28,5 cm, 374 S., 350 farb. Abb., geb.

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Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geprägt vom Wunsch nach Aufbruch. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln. Eine wichtige Rolle spielen dabei zunehmend Zeitschriften, über die sich neue Positionen verbreiten. Der Ausbruch des II. Weltkriegs setzt diesen kosmopolitischen Künstlernetzwerken ein jähes Ende. Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre. Mit Werken von rund 80 Künstler_innen, u.a. Josef Capek, Friedl Dicker-Brandeis, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser, Antonin Prochaska, Egon Schiele, Lajos Tihanyi u.v.m.

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